GEOMANTIEDIE KRAFT DER WALLFAHRTSWEGE

Kennzeichnend für die „Orte der Kraft“ sind auch so genannte Sperrzonen in Form von Friedhofsmauern. Die ovale Form diente gleichsam als Sperrzone mit abziehenden Energien wie bei unterirdischen Wasseradern. Innerhalb dieser Grenze wirken die vorhandenen Energien konzentrierter und stärker als außerhalb der Sperrzone.

Die Wallfahrtswege oder die alten Kirchensteige wurden bereits an optimal vorhandenen Energielinien angelegt. So passierte man mehrere Sperrzonen, um zum eigentlichen Kraftort zu gelangen.

Betend und meditierend kam es bei der Annäherung an die Kirche allmählich zu einem systematischen Aufbau von feinstofflichen Energien, die wiederum bei der Heilung unterstützten.

Die Energie steigt gleichmäßig von rückwärts mit 6.000 BE* nach vorne in den Altarraum mit 16.000 BE*