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BAUGESCHICHTE

Filialkirche St. Michael

Die Filialkirche von St. Michael befindet sich exakt an der Wasserscheide der beiden europäischen Flusssysteme von Donau und Moldau/Elbe.

  • Vorgängerbau als bisher einzig rekonstruierbare Holzkirche im deutschsprachigen Raum, wahrscheinlich 11. Jhdt.
  • Romanische Chorturmkirche mit quadratischem Grundriss, Zerstörung im 3. Jahrzehnt 15. Jhdt. durch die Hussiten.
  • Zweischiffiger gotischer Neubau mit 4 Jochen 1520 vollendet.
  • 1522 spätgotische Flügelalter des „Donaustils“ aus der Freistädter Altarwerkstätte Lienhart Krapfenbacher.